Die Wienerin Julie Söllner (geb. Karplus, geb. 1874) hatte die Ausbildung zur Lehrerin absolviert. Sie war mit einem Rechtsanwalt verheiratet hatte drei Kinder. Im März 1915 vermerkte sie, das „Bedürfnis“ zu haben, Aufzeichnungen über die aktuelle „entsetzliche Zeit“ zu machen. Die Erinnerungen wurden an nur drei Tagen im März und April 1915 verfasst und enthalten … Der Erste Weltkrieg in Selbstzeugnissen – Auszüge aus Beständen der Sammlung Frauennachlässe Nr. 33: Tagebuch von Julie Söllner, 18. März 1915, Wien weiterlesen
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